Tauchmeisterausbildung
auf Koh Tao
Sonntag,
25.06.00/69. Weltreise-Tag:
Highlight des heutigen Tages ist der Stresstest,
das Unterwasserfinale der Divemasterausbildung, die versucht, innerhalb
von mindestens 60 Tauchgängen aus Tauchern Fische zu machen.
Die Aufgabe besteht im Austausch sämtlicher Ausrüstungsgegenstände unter
Wasser und erschwerten Bedingungen.
Dabei darf nur aus einem Mundstück abwechselnd und nur aus einem Tank
geatmet werden.
Das Ganze spielt sich in 14 Metern Tiefe unter der "Aufsicht" von
Michelle ab.
Obwohl wir den Exchange mehrfach geprobt haben, haben wir
nicht wirklich gewusst, was da auf uns zukommt.
Kaum dass wir mit dem Tausch angefangen haben, "verwandelt" sich
Michelle vom schlichten
Beobachter zum "destruktiven Störenfried": Wofür braucht Ihr
Masken ? Ach, Ihr könnt sonst nicht richtig sehen? Trotzdem: Runter damit!
Ein bisschen Sand gefällig?
Kleine Seegurken machen sich wunderbar als
Ohrstöpsel- aber sind sie auch essbar?
Auf alle Fälle können sie das Eindringen von Wasser in die Nase verhindern,
wenn ich sie Euch tief genug in die die Nasenlöcher stecke.
Die Verschlüsse der Tanks und BCDs sollten eigentlich spätestens beim
Buddy- Check endgültig geschlossen sein....wie kommt es nur, dass sie
diesmal immer wieder aufgehen?
Huch, dieser Knopf bläst ja Luft in Eure BCDs! Wenn zuviel Luft im
BCD ist, wird die Buoyancy positiv und ihr braucht beide Hände,
um Euch am Fels fest zu krallen um nicht aufzusteigen.
Wo ist denn Eure
dritte
Hand, um die Luft wieder ab zu lassen - und die Vierte, um beim Equipmentwechsel
weiter zu machen?
Und wofür braucht Ihr überhaupt so viel Luft? Ein Tank sollte
doch eigentlich reichen, den anderen drehe ich einfach mal ab. Oh, Entschuldigung,
das
war wohl der Falsche, aber kein Problem, dann dreh ich halt den anderen
auch noch ab. Mal sehen, ob ihr den Tank genauso oft und schneller wieder
aufdrehen könnt, wie ich ihn zudrehen kann. Versucht’s mal ohne Luft,
wir müssen alle sparen.
Was passiert eigentlich, wenn man den Gewichtsgurt unerwartet löst – ach
dann habt ihr viel Auftrieb ? Dürft ihr aber nicht – wer beim
Stresstest auftaucht hat verloren!
Und wer von Euch ist am ganzen Körper der Kitzeligste ? Oh, sorry, habe
ich Euch irritiert ?
Einige Taucher kommen zufällig vorbeigeschwommen und schauen sich nun
das Spektakel an. Helfen tut uns keiner, ganz im Gegenteil:
Falls jemandem noch eine weitere "Schikane" einfällt, wird
diese gleich in die Tat umgesetzt.
Zwanzig Minuten dauert der einseitige Spaß. Zum Glück fühlen wir uns
beide unter Wasser pudelwohl und neigen schon deshalb nicht zur Panik
oder einer
echten Stressentwicklung.
Aber zurück auf dem Boot haben wir Einiges zum Erzählen.
Samstag
01.07.00/ 75. Weltreise-Tag:
Im Fussballendspiel Euro 2000 gewinnt Frankreich gegen
Italien 2:1 durch das Golden Goal. Frankophil wie er nun mal ist, freut
sich
MArtin für
die Franzosen.
Was hatten wir uns von unseren englischen Freunden (sie waren 50:3 in
der Mehrheit) nicht alles anhören müssen, als die deutsche Mannschaft
vor einigen Tagen gegen England verlor...
Wir zeigen Kerry unsere Homepage, er offenbart sich als Reiseführer-Fetischist.
Alle Drei schmökern und Kerry überlegt sich, unser Tagebuch in Funky
English zu übersetzen. Mal sehen, was daraus
wird...
Ein Wort noch über Reiseführer zu Thailand:
Als wir in Thailand waren, schien uns
Jens Peters' Thailand
Reise-Handbuch der aktuellste und beste Führer
zu sein, deshalb ist er oben als Buchtipp verlinkt.
Ende 2003
haben aber Stefan
Loose
und
die
web-bekannten,
welt-gereisten und thai-erprobten Dorings den
neuen Thailandführer
Thailand herausgebracht,
der einen Vergleich bestimmt nicht zu scheuen braucht. Wer ihn ziehen
möchte, oder mehr zum Thema "Reiseführer für Thailand" lesen oder
beitragen möchte: Bitte hier im WRF unter
Reiseführer
Thailand.
Mittwoch,
04.07.00/78. Weltreise-Tag:
Die meisten Ausbildungspunkte des Divemastertrainings haben wir
inzwischen geschafft,
die Examina in Physik und Physiologie (Hassfach der Anderen) sind uns am
leichtesten gefallen, dafür fehlte uns die Motivation für die PADI- spezifischen
Fragen (Was zeichnet z.B. ein „role model“ aus ?); sie waren für uns am
schwierigsten und langweiligsten.
Wir haben bei den erforderlichen Open Water- und Advanced- Kursen assistiert,
weit mehr als die geforderten 60 Tauchgänge absolviert und auch die unbequemen
Anforderungen der Skill Circuits erfüllt.
Lediglich die Anfertigung eines Notfallplans (Emergency Plan) und das Zeichnen
einer Landkarte (Mapping of a Dive-Site) sowie das Führen einiger Fundiver
stehen noch aus.
Wir denken inzwischen in englisch, ertappen uns manchmal sogar dabei, miteinander
englisch zu sprechen, wenn wir nur zu zweit sind. Das ist natürlich auch
dem Tagebuch anzumerken. Da es niemals als stilistisch hochwertiges Dokument
deutscher Literatur gedacht war, können wir gut damit leben und hoffen,
unsere Leser ebenfalls.
Obwohl wir die gesamte Zeit 23 Stunden am Tag barfuss gewesen sind, unsere
Füße insgesamt breiter geworden sind und uns auch das Laufen auf Kieseln
nicht mehr weh tut, schmerzen uns morgens nach dem Aufwachen noch manchmal
die Fußsohlen.
Durch das häufige Tragen von Taucheranzügen sind wir wieder deutlich abgeblasst,
obwohl wir noch immer sicher vor Sonnenbrand sind.
Ihr merkt es an der Rekapitulation, nach knapp 7 Wochen Schildkröteninsel
(dabei haben wir noch nicht mal eine gesehen) denken wir langsam an Weiterreise.
Vermutlicher Abreisetermin soll der 10.7. sein, zusammen mit unseren Freunden
Kerry, Jane und Adrian.
Zur Fortführung unseres Tagebuches sind wir aufgrund des vollen Tages- und
Nachtprogramms bislang kaum gekommen und die vorliegende grobe Rekonstruktion
beinhaltet nur einen Teil der wichtigsten Eindrücke; insbesondere soziale
Kontakte sind deutlich zu kurz gekommen.
Die nächsten Tage wollen wir etwas langsamer angehen, endlich wieder etwas
mehr (aus)schlafen und – schreiben.
Haben wir schon erwähnt, dass auf Koh Tao an allen Ecken und Enden in einer
affenartigen Geschwindigkeit gebaut wird?
Ständig entstehen neue Bungalowanlagen,
Geschäftsräume, Restaurants, Kneipen.
Die Bautechnik ist freilich eine ganz andere als in BRD. Ein Rohbau mit
seinen dünnen Betonwänden steht innerhalb von zwei Wochen.
Statt Isolation vor Kälte wird hier möglichst luftig gebaut, Kein Wunder
bei den hier herrschenden Lufttemperaturen, die sich während unseres Aufenthaltes
(außer in voller Sonne) tags wie nachts um geschätzte (Thermometer sieht
man hier nie) 30°C herum bewegt haben. Wir nehmen uns fest vor, auf
unserer nächsten Reise ein kleines Thermometer mit zu nehmen.
Nur selten haben wir richtig geschwitzt, nur gelegentlich nachts mit unbedecktem
Oberkörper gefröstelt.
Eigentlich gibt es auf Koh Tao fast nur Neubauten: Noch vor 6 Jahren gab
es hier nur 2 Tauchschulen, inzwischen sind es wohl über 30.
Seitdem einige Tauchbegeisterte die Insel und ihre Umgebung vor ca. 9 Jahren
zum Tauchparadies erklärt haben und die Reisebibel von Lonely Planet Koh
Tao lobend erwähnt hat, wächst der (Tauch-) Besucherstrom ständig und allein
Ban's soll 5000 Open Water Diver im Jahr zertifizieren.
Zuvor waren die meisten Einheimischen Fischer oder haben von der Ernte und
dem Verkauf von Kokosnüssen bzw. deren Bestandteilen gelebt ,
während Tourismus nur eine untergeordnete Rolle spielte.
Die meisten der ehemaligen Fischerboote sind zu Tauch- oder Transportbooten
für Materialien aller Art, die von Suratthani kommen, umfunktioniert.
Der gerade fertiggestellte Pier ist bereits viel zu klein für die vielen
hier anlegenden Boote.
Machmal liegen 3-4 Schiffe längsseitig nebeneinander. Dann muss das
gesamte Gepäck (Extra-Tanks, Equipmenttaschen, Körbe mit Regulatoren, Wasser,
Obst und Keksdosen) über mehrere Schiffe hinweg transportiert werden (vgl.
Fotogalerie).
Da viele der auf den Booten beschäftigten Männer zur Freude
der hiesigen Polizisten mehr oder weniger legale "Gastarbeiter"
aus
Burma sind, die auch auf den Booten leben, führt unser morgendlicher Weg
durch „Schlafräume, Küchen und Badezimmer".
Überall sitzen, stehen, liegen, arbeiten, waschen, putzen und kochen Männer,
leben Menschen ihr Leben.
Die müssten sich doch eigentlich durch uns gestört fühlen - aber sie wirken
gleichbleibend freundlich und hilfsbereit, an manchen Tagen allenfalls gleichgültig.
Sie arbeiten 7 Tage in der Woche ohne geregelte Arbeitszeiten.
Sie vermissen
ihre Familien in der fernen Heimat, wagen jedoch nicht dorthin zurückzukehren,
weil sie dann nicht mehr von dort weg dürften.
Montag,
10.07.00/84. Weltreise-Tag:
Heute reisen Jane und Kerry wie geplant von Koh
Tao ab.
Wir wollen auch bald weiter, denn die Zeit läuft uns weg:
In diesem Tempo schaffen wir es ja nie rund um die Welt innerhalb eines
Jahres.
Aber müssen wir das überhaupt? Langsam zweifeln wir daran.
Da wir zu Hause ja alles aufgegeben haben und sich MArtins Vater
bravourös
um den Schrift- und Verwaltungskram kümmert, machen uns
diese ersten Zweifel nicht besonders nervös.
Sollte es tatsächlich zu einer Verlängerung unser Jahresreise
kommen, würde das natürlich auch unsere finanzielle Planung
beeinflussen...
Barbara hat uns aus Malaysia gemailt.
Sie schwärmt vom Tauchen in Malaysia auf den Perhentian Islands und
wir haben beschlossen,
sie dort bald zu besuchen.
Einige Tage brauchen wir zwar noch für das Reisetagebuch, aber sobald
wir das Kapitel Koh Samui hoch geladen haben, soll's los gehen.
Einen weiteren, durchaus auch längeren Aufenthalt hier haben wir bereits
für das Jahr 2001 in Aussicht gestellt, dann wollen wir bei Ban's unseren
Instruktorkurs absolvieren.
Aber wer weiss, wie unsere Reise weiter gehen wird; bislang hat unsere
Spontanität noch jeden Plan zunichte gemacht...
Mittwoch,12.07.00/86. Weltreise-Tag:
Morgen ist endgültig unser letzter Tag auf Koh Tao und wir haben
noch Einiges vorzubereiten.
Vor unserer Abschiedsfete im VENUS planen wir ein Abschiedsdinner
im IN-TOUCH, unserem im Tagebuch bislang vergessenen Stamm- Restaurant.
Mit der Besitzerin Auo hat sich Astrid mehrfach unterhalten und einfach gut verstanden.
Sie stammt vom Festland und ist der Liebe folgend nach Koh Tao gezogen.
Seit einigen Jahren führt sie das Restaurant, dessen Aufbau viel Energie
und Investitionen gekostet habe. Sämtliche Baustoffe und Materialien müssen
auf dem Festland gekauft und mit dem Boot nach Koh Tao transportiert werden;
viel sei in Eigen- und Handarbeit gemacht worden. Lange Zeit habe es keine
Elektrizität gegeben, vom Telefon ganz zu schweigen.
Ihre beiden Kinder sehe Auo nur alle paar Wochen, da diese bei ihren Großeltern
auf dem Festland leben. Auf Koh Tao gäbe es zwar eine Schule, aber von
der halte sie nicht viel, da sie nicht die Voraussetzung für ein Universitätsstudium
schaffe.
Auo erzählt, dass Alkoholismus ein weit verbreitetes (männliches)
Problem auf der Insel sei. Insbesondere Thai-Schnaps werde bei Festen
in großer Menge öffentlich, an normalen Tagen schluckweise versteckt
zwischendurch konsumiert. Es gebe keine Unterstützung, keine Beratung,
keine medizinische Hilfe...und wenig Hoffnung.
Ihre Sätze ähneln dem, was wir auch schon von anderen thailändischen Frauen
gehört haben.
In ihrer Küche schaut Astrid der Küchenfee Mai
häufig über die Schulter, lernt hier ein paar neue Rezepte, kennen, vor
allem Mussaman
Curry, Chicken
Cashewnut und als Desert Bananafritters.
Diese Gerichte und Glasnudelsalat machen IN-TOUCH zu einem heißen kulinarischen
Tipp auf Koh Tao.
Eine umfangreiche, professionell aufgemachte thailändische
Rezeptsammlung findest Du im Internet unter www.leckerbisschen.de und
in traditioneller Kochbuchform hier.
Donnerstag,13.07.00/87. Weltreise-Tag:
Wie gut, dass die kleine Fischerfähre von Koh Tao nach Surat
Tani erst abends 20:30 abfährt. Überhaupt sind "langsam und nachts" u.E. aus mehreren Gründen oft eine ideale Kombination, wenn es um Fährtransport geht. Heute gibt uns die späte Abfahrt der Nachtfähre nach Suratthani tagsüber Zeit für Organisatorisches:
Nachdem unsere Abschiedsparty im
VENUS erst heute morgen gegen 4:30 endete, fühlen wir uns selbst am späten
Morgen noch
unausgeschlafen.
Doch die Sonne kitzelt uns aus den Federn, es ist der erste richtige Sonnentag
seit
seit ca. 14 Tagen.
Ein paar Minuten am Strand zum Relaxen und Sonnen...der Rest des Tages ist
mit Packen, Bezahlen und endgültigem Abschiednehmen ausgefüllt.
Gegen 19 Uhr sind wir Fähren-fertig, unsere beiden großen Rucksäcke randvoll, obwohl
wir einen Teil unserer Elektronik separat tragen.
Ban's Taxi bringt uns zum Pier von Koh Tao. Wir besteigen das enge zur Nachtfähre umfunktionierte
Fischerboot und markieren zwei Schlafplätze mit unseren Schlafsackrollen.
Auf dem 1,30m niedrigen „Upper- Deck“ sind für ca. 20 Leute dünne Matratzen
auf dem Boden ausgebreitet.
Unsere Schlafsackrolle soll uns zwei kuschelige leeseitige Plätze sichern.
Dann gehen wir auf einen Snack noch mal zum Hafen.
Nachdem wir schon nicht den Mexikaner (ESCOBAR) getestet haben, probieren
wir zum Abschied wenigstens den Italiener "FARANGO".
Der Besitzer entpuppt sich als aus Nizza kommender Franzose, der mit seinem
Vater und seiner thailändischen Freundin das Restaurant führt. Auch bei
ihm hat die europäische Küche ihren Preis; die halbe Pizza, die jeder von
uns mit Appetit vertilgt (sie ist wirklich gut, der Teig ganz dünn und kross),
kostet um die 100 Baht, also das Dreifache einer normalen Thaimahlzeit.
(Währungsumrechner)
Rundum satt und zufrieden kehren wir auf die Nachtfähre zurück, die schließlich
um 21:30 mit einstündiger Verspätung und 30 Passagieren auf dem 11 x 4m²
großen Oberdeck ablegt. “Oberdeck” ist ziemlich geprahlt, denn der Raum
ist maximal nur etwa 1,4m hoch. Tief gebückt steigen wir also über die bereits
auf ihren mitgebrachten Matten liegenden Mitpassagiere, bis wir noch ein
freies Plätzchen finden, an dem wir unseren Schlafsack ausrollen können. Die Passagiere der Nachtferry sind überwiegend Einheimische, die wir zum Teil auch schon kennen, die Atmosphäre an Bord ist gelassen und vereinzelt ergeben sich nette Gespräche.
Während die Meisten bereits schlafen, verziehen wir uns nochmal zum Rauchen
ans Heck des Schiffes. Heiße Abgase mischen sich mit nass-salziger Luft,
Gischt umspült unsere Füße, die Lichter von Koh Tao werden hinter uns immer
kleiner, die Sterne immer leuchtender und die
Wellen immer höher.
Der Schiffsdiesel hat immer wieder kleine Aussetzer,
das Boot tanzt auf den Wellen. Alles, was nicht fest verstaut ist, kommt
in Bewegung. Insbesondere das mitgeführte Coca-Cola-Leergut im Unterdeck
rattert mehrfach in der Nacht quer über die ehemals ölfarbenen Planken des
Schiffbodens.
Luvseitig spritzt die Gischt sogar durch die offenen Fährenfenster
ins niedrige Oberdeck und weckt etliche Schläfer mit einer kalten Dusche.
Diesmal hatten wir noch zufällig die richtige, die Leeseite der Fähre gewählt. Für die Zukunft merken wir uns, neben "vorne oder hinten?" auch "luv- oder leeseitig?" als Sitz- oder Schlafplatzkriterium für Fähren zu bedenken. Gerade so, wie man auch bei Flugzeugsitzen bewusst den Fensterplatz auf der Seite wählen kann, der bei Ankunft Vogelperspektive auf die Küste - und nicht auf die unendlichen Weiten eines Meers bietet.
Ob unsere Rucksäcke im vorderen Drittel des Bootes wohl im Trockenen stehen?
Gut zu wissen, dass im Rucksackinneren alles wasserdicht verpackt ist! (vgl.
Equipment)
Wir sind froh, nicht unter Seekrankheit zu leiden, lassen uns vom mittlerweile
gleichmäßigen Brummen des alten Dieselmotors sanft in den Schlaf vibrieren und ahnen
noch nichts vom unsanften Erwachen in Surat Thani...
Schon mal gesucht?
Probier's mal!
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Schon mal probiert?
Such mal!
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Update:
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